Kontaktanzeige von Eheherrin
Singles in Laer / Nordrhein-Westfalen!

Profil von Eheherrin:

Eheherrin, ein netter Herr aus Laer / Nordrhein-Westfalen, sucht Frauen (Singles) um Kontakte zu knüpfen, zur Freizeit-Gestaltung, zum Chatten,... und für vieles mehr!

Fotos von Eheherrin:

Profil-Details zu Eheherrin:

• Ort und Land: Laer / Nordrhein-Westfalen / PLZ: 48 (Deutschland)
• Geschlecht: Mann
• Sternzeichen: Skorpion
• Alter: 72 Jahre
• Größe: 1,90 m
• Familienstand: geschieden
• Augenfarbe: hellblau
• Figur: schlank
• Haarfarbe: Glatze
• Mein Beruf: Gartenbauingeneur,Diplombetriebswirt
• Eigenschaften: devot maso bei der richtigen Dame
• Hobbys: einer Dame umfassend dienen und gehorchen zu dürfen
• Mein Wunschpartner: Ich studiert,niveauvoll suche auf diesem Wege eine SM interessierte gern extrem dominante Dame die in SM nichts verruchtes sieht sondern dies wie ich als einzige wahre Lebenserfüllung ansieht!!Eine Beziehung in der ich umfassend rechtlos bin,umfassend zu gehorchen habe!Umfassend und dies in wirklicher Hingabe zu dienen habe!! Ich habe 22 Jahre die Erfahrng gemacht das dies für mich umfassende Erfüllung bedeutet!! Ich bin perfekt als Hauszofe ausgebildet,wurde extrem streng gehalten in einer realen TPE Beziehung und suche nun eine wirkliche Dame die elegante Kostüme,Kleider,Bleistiftröcke Nylons,Heels,maßgefertigte Korsagen,ein perfektes Make Up grundsätzlich lotterhafter Kleidung vorzieht,die einen Sklaven sucht,der ihr jede Arbeit abnimmt,ihr einen perfekten Haushalt bietet,der von ihr auch für geringstes Fehlverhalten bestraft wird im eignen Erziehungsraum!! Ich suche keine Spielbeziehung sondern eine ernsthaft feste intensive Beziehung ohne wenn und aber!! Die Dame sollte nicht jünger wie 30 Jahre sein,vollbusig,weiblich,gern Rubensfigur! Ich bin selbstständig,wohne derzeit im Süden Europas bin aber jederzeit zu Umzug bereit! Verdiene mein eignes Geld und kann meiner angebeteten Göttin durchaus ein solches Leben bieten!! noch etwas von mir Ich dachte heute nach über Defizite und Blockaden in den Menschen. Defizite - fehlende neuronale Verbindungen - und Blockaden - neuronale "Knoten" - wie kann man sie heilen? Ich glaube, es gibt nur ein Mittel: Liebe. Nur: wie soll das gehen, Menschen, denen sie immer gefehlt hat, sollen sie integrieren in ihr Wesen. Sie, wir, suchen sie ein Leben lang, meist außerhalb von uns, dort, bei den anderen, die sie uns geben sollen. Wir lieben uns nicht selbst, sind uns viel zu un-liebens-wert dazu. Und in dem Moment, in dem wir es am wenigsten erwarten, ist sie plötzlich da. Eine tödliche Sicherheit überfällt uns, denn wir schmecken den Geschmack, den, den wir immer suchten. Aber wir hatten die Suche längst aufgegeben... waren einverstanden mit den kleinen Geschenken des Lebens, Zuneigung, Freundschaft und Akzeptanz. Dann plötzlich erkennen wir sie in unseren Herzen. Sie ist wunderschön, warm, heilig... und wir bleiben ein Weilchen in ihrer Obhut. Dann stellen wir fest, dass sie dasjenige ist, was uns fehlt, zu unserer Vollkommenheit. Das, was Blockaden löst und Defizite auf-füllt. Und schauen auf diese Unvollkommenheiten in unserem Wesen, die in einem harten Kontrast stehen zu dem, was da in uns sich offenbart. Wir sehen die Schatten, weil dieses unbekannte Licht in uns uns diese Schatten so sehr schmerzlich sehen lässt. Und wir fühlen uns ohn-mächtig, kraftlos, denn wir werden nie im Leben all diese Dinge er-lösen können... und das mit einer Gewissheit, die aus Erfahrung stammt, die das Maß bestimmen kann, in dem unsere Ent-wicklung weiterschreiten kann. Und so vergessen wir, unseren Blick dorthin zu wenden, wo dieses blendende Licht in uns scheint. Zu groß ist unsere Furcht, unsere Ohn-Macht... Wir fühlen, dass sie, die Liebe, uns alle Strukturen nehmen wird, allen Halt, all das, an dem wir klammern, weil es immer noch besser ist, einen bekannten Halt zu haben, als in das unbekannte Nichts zu springen. Wir fühlen, dass sie uns auflösen wird um uns neu zusammen zu setzen. Unsere Furcht beherrscht uns. Wir fühlen, dass wir nur in völliger Freiheit in der Lage sein werden, diese unbekannte Macht anzunehmen, fühlen uns jedoch nicht frei. Wir fühlen, dass wir Verantwortung übernehmen müssen, um in den Genuss dieses Lichtes zu gelangen und stellen fest, dass wir nicht einmal Eigenverantwortung genug haben für dieses Leben. Doch dann, ganz leise und sanft, stellen wir eine Veränderung an uns fest, eine kleine Veränderung, denn das ist es, was sie bewirkt! Und langsam, ganz langsam, gewöhnen wir uns an den Gedanken, an das Gefühl, dass SIE es ist, die uns verändern kann. Ein kleiner Blick in den Spiegel, mit mehr Eigenempathie, ein kleiner Blick auf eine unserer Schwächen mit einem Lächeln verknüpft anstatt mit Zorn, ein Blick auf andere Menschen, mit Verständnis, mehr als sonst, der Klang in unserem Herzen hat sich verändert, unser Atem ist ein ganz klein wenig tiefer, unsere Haltung ein bisschen aufrechter, der Druck auf unserer Brust hat ein wenig nachgelassen... und so ruft sie uns, sagt uns, dass wir ruhig springen dürfen, dass sie uns nicht das Genick brechen, sondern uns in ihren Armen auffangen wird. Und wenn wir es vermögen, wird sie all die Dinge in uns wiedererwecken, all den Schrecken und all den Schmerz, all die Trauer und all den Verlust, sie wird uns alles zeigen, noch einmal. Denn genau an diesen Stellen liegen die Defizite und Blockaden, die sie heilen wird, langsam und allmählich. Wir müssen sie noch einmal erleben, denn bei der Arbeit der Liebe in uns werden all diese Dinge gereizt, neuronale Knoten und nicht vorhandene Verbindungen an ihren Synapsen erregt. Und so, wie in der Chaos-Theorie gesagt wird, dass der Flügelschlag eines Schmetterlings in London ein Gewitter in China auslösen kann, genau so kann der neue Klang der Liebe eines Herzens an all diesen un-heilen Stellen in uns in einer ungeheuren Geschwindigkeit Heilung vollbringen..... Jedoch: wir müssen sie annehmen.. Wenn wir unserer Furcht verfallen und unseren Blick abwenden, wird Liebe nichts ausrichten können, denn Liebe ist Freiheit. Sie lässt uns vollkommen frei, sie anzunehmen oder nicht.

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