"Was Frauen wollen" im Glossar von IN ist... DRIN
Übersicht ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ
Was Frauen wollen
oder die Frage "Warum sind gerade die netten Männer so oft Single?"
Stellt sich nicht jeder Singlemann irgendwann mal die Frage, welcher Typ Mann wird von einer Singlefrau, die eine langfristige Beziehung sucht, bevorzugt? Was sucht Frau eigentlich, und was muss ich tun um meine Attraktivität auf Frauen zu erhöhen?
Gibt es sie wirklich, diese Alpha- und Betamännchen oder wie lässt es sich sonst erklären, dass die einen Männer eine Frau nach der nächsten kennenlernen, und sich ihre Partnerinnen regelrecht heraussuchen können, und die anderen gehen immer wieder leer aus.
Einige Thesen zur Gesetzmäßigkeit und dem Verhalten von partnersuchenden Frauen und Männern werden den einen oder anderen Leser sicher etwas "vor den Kopf" stoßen. Das kann ich gut nachvollziehen und es ist auch verständlich. Doch bedenken Sie, ich schreibe diesen Bericht keineswegs um Sie zu verärgern, vielmehr soll ihnen dieser Beitrag einen Einblick in das Verhalten und die Vorgehensweisen bei der Partnersuchen von Männer und Frauen bieten.
Grundsätzlich denkt jede Frau und jeder Mann der auf Partnersuche ist, er oder sie würde ganz bewusst entscheiden, was für einen Partner er oder sie sich angelt. Die meisten partnersuchenden Singles glauben sich selbst so im Griff zu haben, so dass sie gänzlich unabhängig von unbewussten Beeinflussungen durch Ihr Unterbewusstsein, oder irgendwelchen gesetzmäßigen Verhalten zu sein. Hier muss ich Sie enttäuschen. Leider ist das eine Illusion. Vielmehr gelten in der Partnersuche allgemeine Richtlinien und Gesetzmäßigkeiten, welche uns angeboren und in unserem Unterbewusstsein fest verankert sind. Diesem unterbewussten Handeln können Frauen und Männer, die auf Partnersuche sind, sich einfach nicht entziehen.
Wer kennt das nicht: Er ist ein netter, verständnisvoller, hilfsbereiter, treuer und zärtlicher Mann aber seid Jahren Single. Er stellt sich selbst jeden Tag die Frage, warum ihn keine schöne Frau als Partner haben will, obwohl er doch gut aussieht und wirklich sehr nett ist.
Er ist ein Mann und hat eine Menge Freundinnen, die sich gerne mit Ihm unterhalten oder auch mal weg gehen, und Ihn zum guten Freund erklärt haben. Doch als Sexualpartner oder
Lebenspartner kommt er für Sie nicht in Frage. Sätze wie "Lass uns Freunde bleiben" gehören zu seinem Leben wie das tägliche "guten Morgen" in der Firma. Er flirtet Tag und Nacht, jeder Frau hat Verständnis für Ihn und seine Situation, genau so wie er für einfach alles Verständnis hat. Er ist lieb, einfach total lieb, und normalerweise müsste jede Frau froh sein so einen lieben Mann zu bekommen. Doch wenn es darum geht mit jemandem die Nacht zu verbringen, oder eine Beziehung einzugehen, entscheiden sich Frauen doch lieber für einen anderen Mann. Er ist bei Frauen als guter Zuhörer gefragt, und wenn Frauen Probleme mit Ihrem Partner, Chef oder anderen haben, ist er die Anlaufstelle. Frauen reden gerne mit Ihm. Frauen mögen Ihn, und Frauen sprechen alle positiv über Ihn. Besser noch, Frauen bieten ihn sogar ihren besten Freundinnen an, weil er ja ein ganz ein Netter ist, und eine Frau niemals betrügen oder belügen würde. Frauen sagen über Ihn, er wäre der beste Partner, den sich eine Frau nur wünschen könne. Doch wehe er will mehr von einer dieser Frauen, na dann wollten Sie Ihn nicht als Freund und besten Kumpel verlieren, und er hört die Worte die er schon so oft gehört hat: "Du ich mag Dich wirklich sehr, und Du bist wirklich ein netter Mann, aber bei mir knistert nichts, es sind einfach nicht genug Gefühle da, aber bitte lass uns Freunde bleiben" .
Wenn Du Dich im obigen Text teilweise wiedererkennst könnte Dir der folgende Beitrag weiterhelfen.
Du bist so ein Typ Mann, der für seine Partnerin alles tun würde, und Du würdest Deine Partnerin auf Händen tragen, doch ausgerechnet Dich will Sie nicht. Woran liegt es, dass es bei Dir immer so läuft? Sind wirklich die Machos bevorzugt bei der Partnerwahl netter Frauen, und Du auf Ewigkeit dazu verdammt nur als bester Freund oder Kumpel von Frauen zu existieren? Als Gegenleistung darfst Du ihr ab und zu Gesellschaft leisten, ihr helfen und sie anhimmeln. Nebenbei bist Du ihr Mülleimer für Ängste, Probleme und Sorgen. Wenn Sie dann Ihren Müll bei Dir abgeliefert und Dich zugequasselt hat, geht Sie gutgelaunt heim zu Ihrem Freund, denn Sie hat ja jetzt endlich den Kopf frei für Ihn. Doch Dich ärgert das nicht weiter, und so leicht gibst Du doch nicht auf, denn irgendwann muss Sie ja merken dass Du eigentlich der Richtige für Sie bist. Also spielst Du schön weiter mit bei diesem Spiel und hoffst, dass sich eines Tages alles ändert. Doch die Wahrheit ist, nichts ändert sich außer Du änderst Dich.
Wenn es bei Dir so läuft, frage Dich nicht was die Frauen falsch machen, sondern frage Dich mal was Du falsch machst. Ich bringe es jetzt einfach mal ganz ohne Rücksicht auf den Punkt. Du verhältst Dich wie ein Beta Männchen, zeigst Dich unterwürfig, bist ein Ja-Sager, lebst gerne und viel in der Vergangenheit, hast kaum eine eigene Meinung, versuchst es allen Frauen recht zu machen, sagst immer das was Frauen hören wollen, redest Ihnen nach den Mund… Denn Du willst ja bei Frauen beliebt sein.
Genau das ist es was Frauen nicht wollen, ein Beta Männchen ist für die meisten Frauen wie zweite Wahl, und als Sexual- oder Lebenspartner einfach uninteressant. Die Frage was Frauen wirklich wollen ist recht einfach zu beantworten, und gewissermaßen (unter der Vorraussetzung Du bist bereit Dich zu ändern) der Schlüssel zum Erfolg bei Frauen. Egal ob bewusst oder unbewusst, Frauen fühlen sich von frechen, selbstbewussten, smarten Männern angezogen wie Motten vom Licht. Frauen bevorzugen Alphamännchen, also Männer mit Alpha-Verhalten. Über das Thema Alpha Männchen und dessen Verhalten kannst Du jede Menge Lektüre und Informationen im Internet finden.
In der Tierwelt ist das Alphamännchen die Bezeichnung für das Leittier einer Gruppe.
Ein Alpha Männchen zeichnet sich durch seine physische Stärke und Dominanz aus. Häufig ist es das einzige Männchen, das die Weibchen der Gruppe begatten darf, während alle anderen Männchen (Betamännchen) nur zusehen können-dürfen. Es gibt keine eindeutigen und allgemeingültigen Verhaltensweisen für die beiden Männertypen oder deren Auftreten, Eigenschaften und Verhaltensweisen. Es finden sich jedoch bestimmte Attribute die einen der beiden Männertypen auszeichnen, wie zum Beispiel Selbstsicherheit, die dem anderen einfach fehlen. Verallgemeinerungen halten sich stets in Grenzen und es wird wie überall im Leben immer eine Ausnahme von der Regel geben. Dennoch gibt es bestimmte Eigenschaften und Verhaltenweisen die erfolgreiche Männer (Alpha Männchen) im Umgang mit Frauen bewusst oder unbewusst an den Tag legen, und welche auf Frauen magisch anziehend wirken.
Ebenso gibt es vorhersehbare Verhaltensweisen und Eigenschaften bei Beta Männchen, die Frauen regelrecht abstoßen, schlimmer noch diese Männer werden als Partner gar nicht wahr oder ernst genommen, und landen bei Frauen wenn überhaupt, dann in der FriendZone "Lass uns Freunde bleiben". Ein Beta Männchen hat sich so lange klein gemacht, bis es eigentlich schon unsichtbar ist, und das Werben bei Frauen schon fast wie das Betteln nach Zuneigung wirkt. Bei Frauen löst dieses Verhalten, wenn überhaupt, Mutterinstinkte und den damit verbundenen Welpenschutz aus. Sie hat Mitleid mit Ihm, will Ihn beschützen, ihm nicht weh tun, doch als Lebens- oder Sexualpartner wird er erst gar nicht ernst genommen.
Sicher kann ein Beta Männchen jetzt nicht über Nacht zu einem Alpha Männchen werden. Jedoch wenn sich ein Betamännchen nur einige Eigenschaften eines Alphamännchens aneignet, erhöhen sich dessen Chancen bei Frauen auffällig.
Frauen denken und handeln bei der Partnersuche anders als Männer.
Männer werden durch das Aussehen einer Frau, und die äußerlichen Attribute wie Figur, Haare, Größe, Augen und Ausstrahlung angezogen. Handeln also eher emotional. Bei Männern werden schöne, attraktive Frauen schnell zur Traumfrau gekürt. Bei schönen Frauen, kommen Männer schnell ins Schwärmen und sind dann auch meist sehr schnell verliebt. Männer neigen auch oft dazu ihren eigenen Marktwert zu überschätzen und wählen bei der Partnersuche, unabhängig vom eigenen Aussehen, vorrangig attraktive Frauen aus.
Anders bei Frauen. Frauen sind selbstkritischer, schätzen ihren eigenen Marktwert in der Männerwelt besser ein, und gehen bei der Partnersuche viel strukturierter vor. Frauen machen sich erst ein umfassendes Bild von ihrem Gegenüber, rechnen ihre Chancen aus und schätzen die Qualitäten als Lebenspartner genau ab. Frauen sind nicht so schnell verliebt wie Männer, laasen sich weniger durch ein ansprechendes Äußeres blenden, und finden schnell heraus ob der Mann als Vater- Versorger taugen könnte. Während sich Männer durch Schönheit und Attraktivität gänzlich blenden lassen, sind Frauen anfangs zwar auch emotional, und lassen sich auch durch einen ansprechenden Körper oder ein schönes Aussehen anziehen. Diese kurzfristige emotionale Hochphase verfliegt jedoch sehr schnell wenn es um langfristige Partnersuche geht. Frauen schalten nach einer kurzfristigen emotionalen Hochphase sehr schnell wieder um auf rationales Denken, und prüfen den Mann auf Werte wie z.B. Vertrauenswürdigkeit, Status und Führungsqualitäten. In so weit haben wir Menschen uns (wenn es um Partnersuche geht) gar nicht soweit vom Neandertaler entfernt wie wir vielleicht denken.
Männer denken sie hätten bei der Partnersuche die Fäden in der Hand, doch tatsächlich ist es so, das Frauen bei der Partnersuche die Wahl treffen, mit wem Sie sich einlassen oder nicht. Männer können sich bestenfalls geehrt fühlen wenn Sie ausgewählt wurden, denn Frauen treffen die Entscheidung mit wem Sie sich wann einlassen oder auch nicht. Männer stehen im Wettbewerb, und Frauen haben die Wahl. Das erkannte bereits im 19. Jahrhundert Charles Darwin, der ja auch ein Alphamännchen gewesen zu sein scheint. Alfred Russell Wallace erkannte und entdeckte die Grundlagen der Evolutionstheorie, also die Artenentwicklung durch natürliche Selektion. Das die Erkenntnis der natürlichen Selektion Charles Darwin zugeschrieben und als "Darwinismus" bezeichnet wird, liegt daran das Alfred Russell Wallace seine Ergebnisse nach England zu Charles Darwin sendete, und noch währen Alfred Russell Wallace im Dschungel forschte, veröffentlichte Charles Darwin diese als seine eigene Erkenntnis. Heute gilt der eine als Entdecker der Gesetze der Evolution, wird gefeiert und hoch gelobt, während der andere so gut wie vergessen ist. Charles Darwin, ein Alphamännchen? Wohl eher kaum - Alphamännchen haben so ein Verhalten nicht nötig.
Wenn, dann war Charles Darwin ein geltungsbedürftiger Egoist, der die Chance nutzte um ein Alphamännchen zu imitieren. Doch zurück zum Thema:
Warum jedoch sind für Frauen in Sachen Partnersuche bewusst oder auch unbewusst, Vertrauenswürdigkeit, Status und Führungsqualitäten beim Mann so wichtig? Dies lässt sich sehr einfach erklären. Ein Alphamännchen, also ein Mann mit hohem sozialem Status, bietet seit Menschengedenken die besten Sicherheiten und hat schon immer über die meisten Ressourcen verfügt. Eine Exfrau von Boris Becker muss sich in schlechten Zeiten sicher weniger Gedanken über Ihre Zukunft machen wie die Frau eines Schaafhirten. Daher viel seit Menschengedenken bei der Partnersuche die Wahl nach Möglichkeit auf einen Mann der sich innerhalb des sozialen Status einer Gruppe von ausgewählten Männern, etwa am oberen Ende, bewegte. Für Frauen ist es (ich bringe es einfach mal auf den Punkt) genau so leicht sich in einen Mann mit niedrigem sozialem Status zu verlieben, wie in einen Mann mit hohem sozialem Status. Lediglich die Folgen sind unterschiedlich, und das weis bewusst oder auch unbewusst jede Frau.
Macht Erfolg nun besonders sexy, oder sind Alphamännchen einfach die besseren Männer, die bessere Wahl? Nein. Frauen sind nur vorsichtiger und viel vorausschauender wie Männer denken. Dies aus gutem Grund. Ein Mann kann nach dem Sex gehen, geht keinerlei Risiko ein, doch eine Frau riskiert theoretisch und unterbewusst, bei jeder sexuellen Interaktion eine Schwangerschaft. Natürlich können Männer nun sagen: "Aber das hat sich doch alles geändert, seid dem es die Pille gibt". Dazu kann man nur sagen, sagen Sie das bitte mal den vielen Frauen die trotz Pille oder sonstiger Verhütung ungewollt schwanger wurden, und vor allem sagen sie das mal dem gesetzmäßigen Verhalten welches tief im Unterbewusstsein von jeder Frau fest verankert ist. Frauen können einfach nicht anders, als die Möglichkeit einer Schwangerschaft mit in Betracht zu ziehen, dies ist einfach Evolutionsbedingt und kann nicht einfach ausgeschaltet werden. Sicher sind Frauen heute schon sexuell viel freizügiger geworden, doch wenn es Ernst wird, verbinden Frauen immer noch bewusst oder auch unbewusst, trotz Pille und sonstigen Verhütungsmaßnahmen, mit jedem sexuellen Akt, auch das Risiko einer Schwangerschaft. Daher sind Frauen von Anfang an wählerischer und weniger Freigiebig in sexueller Hinsicht wie Männer, und prüfen einen möglichen Sexual- oder Lebenspartner bestmöglich auf Vertrauenswürdigkeit, Status und Führungsqualitäten und Familientauglichkeit.
Auch wenn wir es nicht wahrhaben wollen, und uns selbst für ach so weit entwickelt halten, gegen unsere Urinstinkte, Urängste und die Evolution richtet unser antrainiertes und angelerntes Sozialverhalten nur sehr wenig aus. Unterbewusst greifen wir immer noch auf unsere uralten Denkmuster zurück. Männer sollen Alphamännchen sein, Frauen möglichst feminin (weiblich), attraktiv mit den dazugehörigen weiblichen Attributen. Der Mann ist und bleibt ein Jäger auf der Suche nach der idealen Mutter und Gefährtin. Die Frau sucht sich den bestmöglichen Versorger ihrer Kinder. Der einzige kaum nennenswerte Unterschied zu unserer Jäger- und Sammler Zeit ist: Zählten Früher bei Frauen vor allem oder nur, große und maskuline Männer zu den begehrten Alphamännchen so zählen heute vor allem auch Status Führungsqualitäten, und Familientauglichkeit, anders ausgedrückt Versorgerqualitäten.
Es ist doch ein offenes Geheimnis das Erfolg sexy macht.
20-jährige Schönheiten, attraktiv, jung und gebildet, Traumfrauen die eigentlich fast jeden Mann haben könnten, klassische Alpha-Weibchen die sich ihren Lebenspartner heraussuchen können, finden Männer wie Dieter Bohlen unwiderstehlich. Wie alleinstehende und teils schon frustrierte Singles von solchen Frauen denken, wissen wir alle. Da hört man ganz böse Wörter, oder Sprüche wie z.B. die Frauen wollen sich doch eh nur ins gemachte Nest hocken und wenn man nichts bieten kann, dann ist man uninteressant. Frauen sollten mehr auf den Charakter sehen, und normalen Männern auch mal eine Chance bieten und sowieso kommt es langfristig auf die inneren Werte an. Genau diese Sätze hört man nur all zu oft von Beta- Weibchen, also weniger attraktiven Frauen, und von Beta- Männchen, also Männer mit sozial eher niedrigerem Rang.
Nun stellt sich die Frage sind Frauen herzlos, unromantisch und egoistisch geldfixiert? Haben Männer mit Besitz und gesellschaftlichen Rang keinen Charakter, und wenn nur einen schlechten? Nein natürlich nicht! Beides ist Unfug, ein Michael Schumacher ist ein Mann wie jeder andere Mann auch, und sicher hat Michael Schumacher einen sehr guten Charakter.
Natürlich fällt es leicht Frauen für Ihr Verhalten zu verurteilen, und Sie als nur Geld fixiert abzustempeln, doch bei genauer Betrachtung zeigt sich ein ganz anderes Bild.
Frauen die so handeln folgen lediglich ihren charakteristisch weiblichen Instinkten, ererbten und teils anerzogenen Verhaltensmustern. Ein typischer Satz den Mütter zu ihren Töchtern sagen "Du sollst es mal leichter haben wie ich - Such Dir mal einen Mann mit einem vernünftigen Beruf"…und so weiter. Frauen und ganz besonders attraktive Frauen (Alpha-Weibchen) suchen sich immer einen Partner der im gesellschaftlichen Rang über ihnen steht. Frauen denken weiter wie Männer, und es ist nun mal so, dass mit einem vermögenden Partner zusammen zu sein Sicherheit bietet, sowohl für die Frau selbst, wie auch für Ihre Kinder. Dementsprechend handeln Frauen die so handeln besonders weit vorausschauend und führsorglich.
Warum sollte man(n) sich über dieses besonders vorausschauende und führsorglich Verhalten attraktiver Alpha-Frauen empören? Ganz im Gegenteil, dieses Wissen sollte Männer anspornen diesem Anspruch gerecht zu werden, oder einfach den eigenen Anspruch an die Lebenspartnerin herunter zu schrauben. Für Männer, die Traumfrauen oder besonders attraktive Frauen kennenlernen oder als Partnerin gewinnen wollen, gilt folgendem: Seid fleißig, schafft Ressourcen an, gewinnt an Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein, wenn Ihr attraktiv auf Singlefrauen und interessant sein wollt.
Grundsätzlich gelten bei der Suche nach einem langfristigen Partner- Partnerin folgende bewusste oder unbewusste Verhaltensmuster: Attraktive Alpha-Frauen suchen Männer die im gesellschaftlichen Rang über Ihnen stehen. Weniger attraktive Alpha-Frauen suchen bevorzugt Männer die im gesellschaftlichen Rang unter ihnen stehen und eher Beta- Mann Eigenschaften besitzen. Attraktive Alpha-Männer suchen attraktive Frauen, bevorzugt mit Alpha Eigenschaften, die im gesellschaftlichen Rang unter ihnen stehen. Weniger attraktive Alpha- Männer suchen ebenfalls attraktive Frauen die im gesellschaftlichen Rang unter ihnen stehen, egal ob Alpha oder Beta Frau und bekommen diese auch. Beta Frauen suchen ebenfalls Männer die im gesellschaftlichen Rang über Ihnen stehen, jedoch deutlich niedriger wie jene die von Alpha-Frauen bevorzugt werden. Beta- Männer neigen interessanter Weise dazu sich von Alpha-Frauen ungemein angezogen zu fühlen. Was meist zu Frust bei typischen Beta Männern führt.
Jetzt kann man natürlich sagen, alles nur graue Theorie, doch da muss ich Sie enttäuschen. Was glauben Sie eigentlich warum Frauen bereits beim allerersten Smalltalk, und schon mit der dritten oder vierten Frage, die alles entscheidende Frage stellen welche lautet: "Und – was machst Du so beruflich?"
Trotz aller Emanzipation steckt auch heute noch dieses Verhaltensmuster in der weiblichen Psychologie und macht sich in der Partnerwahl bemerkbar.
Wie stark auch heute noch diese Urinstinkte sind zeigt sich gerade bei sehr begehrten attraktiven Frauen. Diese reagieren besonders stark auf Alphamännchen. Die attraktivsten Frauen können sich ihre Männer aussuchen und wählen diejenigen, die am stärksten eine Anziehung auf sie ausüben, und das sind nun mal die Alphamännchen. Alpha- Männer sind immer strebsame und fleißige Optimisten, lebensaktiv, ehrgeizig und anpassungsfähig. Das Unterbewusstsein der Frau registriert das sofort, und ein strebsamer Mensch wird erfahrungsgemäß einen besser bezahlten Job erreichen. Ehrgeiz und das Streben nach vorne ist also ein direktes, von außen bemerkbares Indiz für eine Alpha Frau. Der Mann wird meine Familie ernähren können.
Beta-Männer sind da wieder genau anders, weniger strebsam, weniger optimistisch, weniger ehrgeizig und weniger anpassungsfähig. Diese sagen sich, eine Frau muss mich so akzeptieren wie ich bin. Auch das registrieren attraktive Alpha Frau, und denken sich, dass könnte eng für mich und meine zukünftige Familie werden. Für die Betamännchen bleibt, wenn überhaupt, nur die Friendzone "Lass uns Freunde sein" übrig.
Weltweit suchen die meisten Frauen ganz gezielt nach zuverlässigen und emotional stabilen Männern! Männer die von ihren Rückschlägen, ihren Ängsten, Nöten und Sorgen erzählen, wirken ganz und gar nicht emotional stabil. Doch genau dazu, lassen sich Beta Männer immer wieder hinreisen. Ein absoluter Flirtkiller ist es, wenn Mann oder Frau beim ersten Smalltalk oder während des Flirtens von Liebeskummer, emotionalen Hochs und Tiefs und den Enttäuschungen der letzten Jahre spricht.
Frauen suchen bei Ihrer Partnerwahl immer noch nach dem Beschützertypen im weitesten Sinne des Wortes. Männer die Ihnen ein Gefühl der Sicherheit übermitteln. Dieses Gefühl der Sicherheit kann bei Frauen durch Aussehen, Auftreten, Ansehen, Muskeln, berufliche Position, Reichtum, Selbstsicherheit, gesellschaftlichen Rang, also Alpha-Attribute bzw. einer Vielzahl von Alpha-Attributen hervorgerufen werden. Genau diese Attribute vermitteln leider Beta Männer meist überhaupt nicht.
Woran erkennen Frauen ein Betamännchen? Es steht ja keinem Mann ins Gesicht geschrieben " Ich bin ein Beta Mann". Nein das nicht. Jedoch verraten sich Betamänner sehr schnell durch ihre Handlungsweise, ihre Mimik, ihre Gestik und ihr Verhalten schlechthin. Frauen sind sehr gute Beobachter und analysieren wie oben bereits erklärt, einen in Frage kommenden Sexual- oder Lebenspartner sehr genau, bevor Sie sich auf mehr einlassen, oder gar ihren Gefühlen freien Lauf lassen. Betamännchen sind meist weder Fisch noch Fleisch, zögerlich und unsicher im Verhalten zeigen Sie Frauen gegenüber sehr schnell ein fast schon unterwürfiges Verhalten. Beta Männer haben oftmals auch eine feminine Art. Auf Frauen wirken Betamännchen wie ein kastrierter Hauskater, einfach nur lieb, aber als Lebens- oder Geschlechtspartner meist gänzlich uninteressant. Ein typisches Betamännchen ist gerade zu Frauen ständig nett, rücksichtsvoll, einfühlsam und gefühlvoll. Braucht Frau einen Zuhörer ist ein Betamännchen immer verfügbar. Braucht eine Frau einen Bewunderer und einen guten Zuhörer, ist ein Betamännchen immer die erste Wahl. Zeitgleich tut ein Betamännchen dem Selbstbewusstsein einer Frau so richtig gut, zeigt er ihr doch fortwährend Interesse, macht Komplimente auf das Aussehen, tröstet Sie und stellt dabei zeitgleich nicht die geringste Gefahr oder würde Frau gar Gefahr laufen das er wirklich etwas von Ihr wollen könnte. Dies spürt Frau sehr genau. Betamännchen sind für Frauen wie ein Kummerkasten, jederzeit und überall verfügbar, aber als Lebenspartner meist uninteressant.
Im Umgang mit Frauen ist der Beta Mann unsicher und schon gar nicht würde ein Beta Mann sexuelles Interesse zeigen, und wenn ein Beta Mann mal sexuelles Interesse zeigt, dann bei einer Frau die gerne mit ihren sexuellen Reizen spielt, und ihm bewusst provokativ sexuelle Signale sendet, ihm offenkundig das Gefühl gibt leichte Beute zu sein. Ein Beta Mann reagiert darauf meist höchst verstört und irritiert, weis nicht wie er sich in der Situation verhalten soll, oder er tappt in die Falle.
Der Alpha Mann weiß instinktiv wie er sich in so einer Situation verhalten muss, doch ein Betamann verrät sich auch da.. Das Betamännchen hängt sofort wie ein Fisch an der Angel, und wie ein Dackel der mit der Rute wedelt, zeigt das Betamännchen sofort dankbares Interesse. Doch genau in dem Moment, wo das Betamännchen sexuelles Verlangen und Interesse für die betreffende Frau zeigt, ist der Zauber plötzlich verflogen und schon wieder vorbei. Genau in dieser Situation hätte der Beta Mann unbeeindruckt bleiben müssen, die gerade noch so interessierte Dame hat was Sie wollte. Sie weis sie könnte ihn haben und ihr Interesse geht sofort gegen Null. Ein Alpha Mann hätte das Spiel sofort erkannt, hätte der Frau ihr Spielchen spielen lassen, wäre jedoch kaum auf ihr Werben eingegangen. Sie also bewusst im unklaren also zappeln lassen. Wodurch erst das richtige Interesse der Frau geweckt, der Reiz des Spiels erhöht, und das Interesse der Frau noch weiter gestiegen wäre.
Kommt der Beta Mann mit einer Frau in ein ernsthaftes Flirt & Kennenlern- espräch, wird es nicht lange dauern und das Betamännchen hat unbewusst aus einem beginnenden Flirt eine beginnende Freundschaft gemacht. Das Betamännchen will ja nichts falsch machen, auf keinen Fall etwas vermasseln, oder gar zu forsch sein. Daher traut sich der Beta Mann auch nicht seine Traumfrau zu berühren, weder mal versehentlich die Hand, oder auch sonst wie (damit meine ich kein Fummeln oder sonstige Geschichten). Geschweige denn würde das Betamännchen unaufgefordert weitergehen, die Berührungen mit der Zeit zärtlicher, oder gar erotisch werden lassen. Ohne sich dessen wirklich bewusst zu sein sendet er so der Frau ganz unbewusst die falschen Signale. Das Betamännchen stellt damit bereits schon wieder die Weichen auf nur eine Freundschaft. Betamännchen neigen auch dazu sich für lange Zeit auf nur eine Frau zu fokussieren, oder wenn überhaupt auf einige wenige Frauen.
Nur all zu gerne reden Beta Männern mit Frauen über die eigene Vergangenheit. Nicht selten sogar um verflossene Lieben und sogar über Krankheiten die man so hatte. Darüber wie lange er schon Single ist und wie schlimm es doch ist einsam zu sein. Das die Frau dadurch richtig heruntergezogen wird, ihr der Abend verdorben wird, und Sie den Spaß an dem Abend verliert, fällt ihm dabei gar nicht auf. Denn er will ja die Frau nicht wie ein Ritter in goldener Rüstung erobern und begeistern…Nein, Beta Männer gehen einen anderen Weg und hoffen auf Verständnis, Mitgefühl und Anteilnahme. Betamänner leben in ihrer eigenen Welt, und da ist es normal seinen Gefühlen freien lauf zu lassen und auch über die negativen Dinge zu reden. Leider jedoch reden Betamänner am liebsten über negative Dinge. Betamänner sind gewissermaßen die Fleisch gewordene Spaßbremse.
Meist landet das Gespräch schon nach kürzester Zeit im Jammertal und Frau ist froh wenn Sie endlich eine Chance ergreifen und der unsäglichen Situation entfliehen kann. Betamänner zerfliesen nur all zu gerne in Selbstmitleid, und anstelle einer positiv optimistischen Atmosphäre, verbreiten sie ungewollt Pessimismus und Langeweile. Genau das wollen aber Frauen ganz und gar nicht. Auch Frau geht weg um sich zu amüsieren, Spaß zu haben und zu lachen.
Nach einiger Zeit sitzt der Betamann wieder alleine am Tisch und wundert sich was passiert ist. Gerade eben noch hat er sich gut unterhalten, dachte das könne was werden, und plötzlich ist alles wieder vorbei. In seiner Welt steht er vor einem Rätsel. Das Gespräch und der Flirtversuch waren doch in Ordnung? Leider jedoch nur in seiner Welt. Er findet es ganz in Ordnung, über Probleme, Ängste, Sorgen und Gefühle zu reden, denn das gehört doch einfach dazu, und man muss zu seinen Gefühlen stehen… Frauen suchen nach zuverlässigen und emotional stabilen Männern. Nicht nach Männern die noch dabei sind ihre Vergangenheit zu bewältigen und erst von der Frau aufgebaut werden müssen!
Wieder ganz anders bei den Alphamännern. Sieht man einen Tisch an dem viel gelacht und gescherzt wird, an dem gute Laune herrscht, und man sich amüsiert, sitzen da meist Alpha Männer und Frauen die diese Gesellschaft genießen. Alpha Männer reden von der Zukunft, dem was sie noch vorhaben, oder von lustigen Dingen die Ihnen widerfahren sind, positiven Dingen die sie erlebt und den Erfolgen die Sie erzielt haben. Schnell verbreitet sich positive Stimmung. Andere gesellen sich gerne dazu, und ganz nebensächlich ohne dass dies offensichtlich ist, wird am Tisch geflirtet was das Zeug hält.
Betamänner sind oftmals richtig auf eine Frau fixiert, diese oder keine. Dadurch verlieren Beta-Männer oftmals sehr viel Zeit für vergebene Liebesmühe. Die innere Uhr drängt, und der Beta Mann hat sein familiäres Ziel immer vor Augen. Kommt es endlich zu einen Gespräch mit einer Frau, so spricht er dieses auch gerne und baldmöglichst aus. Ziel ist es, endlich die Traumfrau fürs Leben zu finden, baldmöglichst zu heiraten, eine Familie zu gründen, und wenn, dann muss es schon wirklich was ernsthaftes und festes auf Dauer sein. Frauen suchen im Grunde genommen genau das gleiche, mögen es aber ganz und gar nicht, wenn man schon zu Beginn, also noch während der Kennenlern-Phase konkrete Zukunftspläne offenbart. Der Beta Mann denkt, er würde damit Zuverlässigkeit und Sicherheit signalisieren. Doch für die Frau klingt das ganz anders. Sie denkt sich: Der sucht nur eine Gebärmaschine, egal welche Frau. Hauptsache er erreicht sein Ziel, aber ich als Mensch-Frau scheine ihn gar nicht zu interessieren.
Alpha Männer sind auch da ganz anders. Alphamännchen konzentrieren sich nie nur auf eine oder wenige Frauen. Daher haben Frauen bei Alphamännchen immer das Gefühl, und nicht nur das Gefühl, sich anstrengen zu müssen um Ihn zu bekommen (also umgekehrte Welt wie beim Betamännchen). Alphamännchen sind selbstbewusst und selbstsicher, wissen was sie wollen, und wenn die Frau kein Interesse hat, dann geht das Alphamännchen zur nächsten Frau weiter. Dieses Selbstbewusstsein und diese Selbstsicherheit zieht Frauen an.
Dagegen wirkt das Betamännchen schwach und nicht durchsetzungsfähig.
Die Führung und Beeinflussung von anderen Menschen gelingt ihm nicht oder wird nicht vom Beta Mann angestrebt. Veränderungen, Risiken und Wagnisse sind nicht die Welt der Beta Männer. Ein Betamännchen ist ein typischer "Ja-Sager", "Was möchtest Du denn und entscheide Du-Sager". Betamännchen tun sich schwer Entscheidungen zu fällen, weil sie immer Angst haben einen falsche Entscheidung zu fällen. Also fällen sie keine Entscheidung. Betamännchen streben es an, als nett oder lieb angesehen zu werden. Dabei vergessen Betamännchen ganz, das nette Männer auf Frauen langweilig wirken. Frauen lieben die Herausforderung und wollen wilde Pferde die sie zähmen können.
Ein typisches Alphamännchen ist dagegen dominant, bestimmend, und hat die Fähigkeit Frauen und Männer zu führen (Führungsqualitäten). Alpha Männer lieben Herausforderungen, Veränderungen und auch Wagnisse. Ein Alphamännchen weiß immer was er will und meist auch was Frauen wollen. Dementsprechend gibt er den Ton und die Richtung an. Dabei jedoch ist ein gutes Alphamännchen weder aggressiv noch hat dieses schlechte Manieren oder ist Frauen gegenüber gar unhöflich. Ein Alphamännchen ist für eine Frau immer eine Herausforderung und reiz--geheimnisvoll zugleich. Ein Alphamännchen verfügt über ein ausgeprägtes Selbstbewusstsein, die richtige innere Einstellung und die dazugehörige Körpersprache. Alphamännchen sind meist gelassen, wirken immer irgendwie überlegen, und verbreiten dabei eine coole Stimmung. Alphamännchen lassen sich meist durch nichts aus der Ruhe bringen und haben eine gewisse Lässigkeit. Flirten, Frauen ansprechen und die damit verbundene Zurückweisung durch eine einer Frau (Korb) ist für ein Alphamännchen keine große Sache, viel mehr ist für ein Alphamännchen flirten fast wie ein Spiel, und da gehört verlieren und gewinnen einfach dazu.
Einem Betamännchen ist es sehr wichtig was andere von Ihm denken. Selbst wenn er diese nicht einmal kennt und diese ihm fremd sind. Anders beim Alphamännchen. Einen Alphamännchen kümmert es nicht was andere über ihn denken und - anders als ein stets suchendes Betamännchen - zeigt ein Alphamännchen den Frauen kein oder wenig Interesse als potentieller Verehrer oder Partner. Nun ist es nicht so dass ein Alphamännchen nicht suchen würde. Alphamännchen wirken nicht so bedürftig oder verzweifelt suchend wie ein Betamännchen. Einem Alphamännchen merkt man durch sein Selbstbewusstsein bereits an, dass sie sich um Frauen wenig Gedanken machen müssen und jederzeit eine Partnerin finden. Genau das macht wiederum Frauen neugierig, denn diese wollen wissen ob sie bei diesem Alphamännchen Chancen hätten.
Auch hier umgekehrte Welt zum Betamännchen. Das Betamännchen wartet ab, ist sehr passiv und sendet dabei unbewusst dennoch ständig Signale aus, das es suchend ist. Das Alphamännchen ist aktiv, zeigt jedoch dabei nicht das es wirklich ernsthaft suchend ist. Das Alphamännchen reagiert aktiv auf Signale die Frauen aussenden und prüft ob er Interesse hat, was wiederum Frauen noch neugieriger macht. Ein Alphamännchen ist nie auf eine Singlefrau fixiert. Ein typisches Alphamännchen ist offen für Alles, jederzeit bereit die Richtung zu wechseln, nie berechenbar liebt er die Frauen und lernt sie einfach kennen.
Anders als beim Betamännchen stehen beim Alphamännchen Frauen in seinem Leben nicht an erster Stelle, sondern müssen sich meist hinter Hobbys, Arbeit und anderen Bereichen seines Lebens einordnen. Ein Alphamännchen hat Selbstvertrauen, strahlt dieses Selbstvertrauen auch aus. Ein Alphamännchen zeigt dieses Selbstvertrauen auch in seinen Entscheidungen, von denen er überzeugt ist. Alphamännchen besitzen Humor und dieses berüchtigte Siegerlächeln (Michael Schumacher). Alphamännchen fallen nicht nur durch ihr Benehmen sondern auch durch ihre Kleidung und gepflegtes Äußeres auf. Sie sind modisch, sehr gepflegt und gut gekleidet. Alphamännchen verfügen über die Fähigkeit eine starke emotionale Verbindung zu Frauen aufzubauen. Alphamännchen vermitteln Freiheit, Abenteuerlust, Abwechslung, Leidenschaft und die Erfüllung von geheimen Träumen und Wünschen. Alphamännchen wirken auf Frauen authentisch und ehrlich, spielen keine Rolle, sondern leben Ihre Realität.
Der erste große Schritt um schöne Frauen kennen zu lernen ist zu lernen attraktive Frauen ansprechen zu können. Bereits hier trennt sich die Spreu vom Weizen. Alphamännchen sind dabei wieder selbstbewusst und haben keinerlei Angst vor einen Korb. Betamännchen trauen sich meist erst gar nicht eine wirklich attraktive Frau anzusprechen, und wenn sie es sich dennoch mal trauen, dann mit unterwürfiger Haltung, nicht selten auch nur im angetrunkenen Zustand, oder nur sehr zögerlich. Die begehrte Traumfrau spürt die Unsicherheit des Beta- Mannes, ordnet diesen gleich als Betamännchen ein, und schon hat er sich selbst als potenzieller Partner disqualifiziert. Entweder erhält der Mann direkt eine Abfuhr oder wird von der Frau einfach ignoriert. Bestenfalls landet der Betamann in den "Friendzone" also wieder beim bekannten "Ach Du bist ja ganz nett, lass uns Freunde sein".
Warum nun stehen Frauen auf Alphamännchen?
Frauen denken schon beim Kennenlernen an die Zukunft. Männer nur an die nächste Nacht.
Betamännchen werfen ihre Vorzüge von Treue, Ehrlichkeit, Romantik und guter Zuhörer in die Wagschale, doch Frauen wollen einen starken Partner an Ihrer Seite. Einen Partner der ihnen zumindest das Gefühl von Sicherheit vermittelt, und genau das bieten und vermitteln nun mal Alphamännchen. Alpha-Männer sind der Männer-Typ den Frauen bevorzugen. Bei Alpha-Männern bekommen junge Frauen am schnellsten Schmetterlinge im Bauch, und reifere Frauen ein Lächeln im Gesicht. Auch in der Natur paart sich die Löwin nur mit dem stärksten Löwen, um so starke Jungen zu bekommen deren Zukunft gesichert ist.
Bei Frauen ist dies kaum anders. Was die Löwin in der Natur ist, sind attraktive Frauen bei uns Menschen. Die attraktive Frau entscheidet mit wem Sie zusammen sein will, und in der Regel ist dies ein Mann der möglichst viele Attribute eines Alfa Mannes in sich vereint. Je weniger dieser Attribute ein Mann in sich vereint, umso mehr nähert er sich einem Betamännchen.
Jetzt können natürlich nicht alle Frauen einen Alfa Mann für sich gewinnen. Genau da ist auch die Chance der BetaMänner. Schwierig wird es wenn ein Mann oder Frau zu hohe Ansprüche an seine Partnerin richtet. Also Frau sucht Alfa Mann, gehört aber gar nicht in sein Beuteschema oder Beta Mann sucht attraktive Traumfrau. Diese sucht aber Alpha Mann. Dies endet meist in Frust und ergebnisloser Partnersuche.
Für Alphamännchen ist die Partnersuche die schönste Nebensache der Welt. Frauen gibt es viele und ein Korb ist nichts Schlimmes. Der Alpha Mann verliebt sich erst, nachdem er mit der Frau geflirtet und sich unterhalten hat. Bleiben der Flirt und die Unterhaltung aus, er erhält also einen Korb, trifft Ihn das nicht sonderlich. Der Korb ist meist schon nach wenigen Minuten wieder vergessen, und die nächste Frau schon wieder ins Auge gefasst. Für Betamännchen ist die Partnersuche etwas sehr ernstes, meist die Hauptaufgabe. Der Beta Mann konzentriert sich auf eine Frau, ist schon verliebt bevor er ein Wort mit der Frau gesprochen hat. Ein Korb ist daher für den Beta Mann das Schlimmste was passieren kann, nagt am Selbstbewusstsein und muss erstmal verarbeitet werden. Die Einstellung der beiden Charakteren - Typen ist es die den Unterschied ausmacht. Daher wirken Alphamännchen bei der Partnersuche sehr gelassen und Betamännchen meist eher verkrampft und ängstlich.
Was kann also ein Beta Mann daraus lernen und eventuell in Zukunft bei seiner Partnersuche mit einbinden? Erst Flirten, dann verlieben. Werde ein wenig gelassener, nehme das Leben nicht ganz so Ernst und vor allem: Ein Korb ist nur ein Hinweis es mit einer anderen Frau zu versuchen. Es gibt Millionen Frauen, und eine davon wartet auch auf Dich. Egal ob bei der Partnersuche, oder auch sonst im Leben, in der Firma oder auf einer Party, es ist immer von Vorteil in Gesprächen von der Zukunft, den Plänen und den "positiven" Aufgaben die man bereits bewältigt hat, zu erzählen. Das klingt nicht nur spannender, es wirkt geradezu anziehend auf andere. Es kommt generell beim anderen Geschlecht sehr gut an wenn man ein selbstbewusstes und innerlich gefestigtes Auftreten hat. Dazu gehört es auch sich selbst und sein eigenes Leben zu lieben, eine positive Geisteshaltung zu entwickeln und dadurch zu einer positiven Ausstrahlung zu gelangen. Genau daran muss man als Beta Mann arbeiten, dann klappt es auch mit den Frauen und der Partnersuche.